Heimkino-Lichtbildwand
und Projektionsfläche

>

Lichtbildwand-Test: Stewart Luxus Deluxe Screenwall Firehawk
>

Lichtbildwand-Test: dnp Projektionsscheibe SuperNova-Screen
>

Lichtbildwand-Test: VIPRO Glass Hardscreen
>

Lichtbildwand-Test: ATRIUM PROFI-Integral Installationsbericht und Leinwand-Test

>
Lichtbildwand Beratung
>
Lichtbildwand-billig-Angebot: Demoware

Man darf die
Wirkung einer guten Heimkino-Leinwand bzw.
Projektionsfläche
oder Heimkino Lichtbildwand auf die Gesamtpräsentation der

Heimkino-Vorführung
nicht unterschätzen und die Heimkino
Lichtbildwand sollte Qualitätsmäßig zum ausgesuchten
Heimkino Projektor
passen. Die Hersteller
Atrium und
Projecta
haben beide
Lösungen
für jede Anforderung an eine
Heimkino Lichtbildwand, aber auch Lösungen für Hallen, Konferenzsäle,
Open-Air Events, Hotels oder Messen. Wir haben die Firma
ATRIUM Screens
bei einer

Leinwand-Installation begleitet und einen

Installationsbericht einer

Profi-integral verfasst. Bei größeren Veranstaltungen oder in der
Werbetechnik gewinnt
die Rückprojektion auf
LUMIN Revolution Screens,
VIPRO-Hardscreen
oder IHOPS
Projektionsscheiben immer
mehr an Bedeutung. Am Anfang steht die Frage des Formats, der Größe und die
gewünschte Mobilität der Projektionsfläche.
Vorweg sei zu sagen, dass die wichtigste Voraussetzung für eine
Projektionsfläche eine absolute plane Oberfläche ist, somit sei allen
gesagt, vergesst die kahle weiße Wand im Wohnzimmer oder eine mit Holzplatten
erstellte Zwischenwand, ohne
Leinwand wird das nichts. Für alle Hobbybastler ein Tipp, kauft ein
gutes Projektionstuch vom
Händler in der gewünschten Größe und spannt es auf einen selbst erstellten
Rahmen (Anleitungen gibt es in der einschlägigen Fachpresse) und fertig ist eine
fürs erste ausreichende
Projektionsfläche. Allerdings ersetzt diese
Lösung nicht auf Dauer eine professionelle

Rahmenleinwand. Hat man keine
direkte Wand zur Verfügung, oder stört man (oder Frau!) sich an der weißen
Projektionsfläche im geliebten Wohnzimmer (auch hierfür gibt es bereits
tolle Lösungen) stellt eine
manuell oder
elektrisch
aufrollbare Rollbildwand die
beste Alternative dar. Auch hier ist die Wahl des
Tuches
das A und O der späteren Präsentation. Hier entscheidet die Dicke des
Tuches
für eine lang anhaltende plane Oberfläche des Tuches.
Systeme mit integrierter Spannvorrichtung sollte man den Vorzug geben. Zurück
zum Format, hier entscheidet wieder mal das
Anwendungsgebiet,
für Computeranwendungen aller Art ist ein 4:3 Format angebracht, im
Heimkino allerdings ist ein 16:9
Format zwingend. Leider ist die Entscheidung meistens nicht so einfach, da man
ja beides möchte, Internet,
PC-Spiele, Anwendungen und
Kino! Hier müssen auch die möglichen
Formateinstellungen des vorhandenen oder ausgesuchten
Projektors mit einbezogen werden. Bei den
meisten 16:9 Projektoren ist es nämlich
möglich ein 4:3 Bild innerhalb des 16:9 Bildformates darzustellen mit seitlichen
Rändern. Das funktioniert auch bei einigen 4:3
Projektoren. Zu beachten ist hierbei
allerdings, dass die mögliche Größe des 4:3 Bildes stark eingeschränkt ist. Eine
elegantere Lösung stellt die
Projektionsfläche dar, die auf das jeweilige Format maskiert werden
kann. Das heißt, dass die unbenutzen oberen und unteren Bereiche einer 4:3
Heimkino Leinwand mit schwarzem Stoff manuell oder elektrisch abgedeckt
werden können. Diese Lösung wurde in der Projecta VariVision
verwirklicht. Die Größe der

Projektionsfläche bestimmt der Sichtabstand
bzw. der persönliche Geschmack. Alle aktuellen
Projektoren können Bildbreiten bis 2,0 Meter
anstandslos ausleuchten. Sollen größere Bildflächen ausreichend hell projiziert
werden, ist der Hersteller des Projektors bzw. die Beschreibung zu Rate zu
ziehen, oder Sie lassen sich fachmännisch beraten! Ist größtmögliche Mobilität
gefragt, sind
tragbare Tablescreen’s die
beste Lösung in Größe bis zu
151
x 138 cm. Zum Schluss noch eine Maßeinheit die Sie auf jeden Fall kennen sollten
ist “GAIN“, er beziffert wie stark das
Projektionstuch das auftreffende Licht
verstärkt. Dabei bezieht sich der Wert 1,0 auf eine neutrale Oberfläche.
Höherwertige (Gain-Wert) > 1,0) Tücher sollten ausschließlich der Präsentation
in hellen nicht völlig abgedunkelten Räumen vorenthalten bleiben. Kleine
Merkmale die die ausgesuchte Projektionsfläche
haben sollte, sind in jedem Fall ein umlaufender schwarzer Rand zum besseren
Kontrasteindruck des projizierten Bildes  und bei einem frei hängenden
Tuch’s ein schwarzer Rücken, damit kein Restlicht von hinten her durch das
Tuch hindurchdringt. Die Projektion gerät immer
weiter in den Aufwind und die Heimkino-Projektoren
halten Einzug in das
Wohnzimmer, Lösungen zeigten wir ja bereits auf der
Heimkino-Messe “Integration
Total” in Frankfurt. Da wir im Wohnzimmer mit erheblichem Fremdlicht zu
tun bekommen, brauchen wir Lösungen für eine

Tageslichtprojektion. Erste Entwicklungen kommen dieser Situation schon
sehr Nahe. Zum Beispiel die dnp
Supernova oder die Planar
Xscreen Monaco
oder die
BlackScreen von Cine4Home, übrigens sind all diese Lösungen im

Heimkino-Studio-Frankfurt zu begutachten. Weitere Lösung ist die
Verwendung einer
Hardscreen zur
Rückprojektion, allerdings muss der entsprechende Platz hierfür vorhanden
sein, es sei denn man benutzt die
VIPRO-Hardscreen als Raumteiler und kann diese Projektion sogar beidseitig
nutzen.  Wir sind Ihnen bei der Wahl Ihrer Projektswand gerne behilflich
und suchen nach Ihrer Lösung, damit Ihre Präsentation zum vollen Erfolg wird,
vertrauen Sie uns!

Visivo
Lichtbildwand für Heimkino und Präsentation

Heimkino Motor-Lichtbildwand Standard