Heimkino Test InFocus ScreenPlay 7200 oder SP7200 in DVI-Verbindung mit TAGMcLaren DVD32R mit PSM192 Videoprozessor, InFocus ScreenPlay 7200 im Heimkino Test


       

Testbericht    

 

Heimkino Test: InFocus ScreenPlay 7200


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Heimkino Test: Aufbau

Was ergibt die
Kombination der drei Kandidaten? Erstmal werde ich Ihnen die Kandidaten
dieses Heimkino Test vorstellen, ganz links ist das DVD-Laufwerk DVD32R von TAGMcLaren,Heimkino Test TAGMcLaren DVD Laufwerk DVD32R
darunter
das Progressive-Scan Modul PSM192 ebenfalls von TAGMcLaren und rechts außen der
brandneue Heimkino-Projektor im 16:9 Format von

InFocus
mit der Typbezeichnung
ScreenPlay 7200.Heimkino Test InFocus ScreenPlay 7200 Heimkino Projektor
Jetzt kommt allerdings das Wichtigste ins Spiel, das man hierbei absolut nicht
unterschätzen darf, und zwar die VERBINDUNG! Denn die wird mittels der
eingebauten DVI-Schnittstelle erfolgen. Allerdings ist die
DVI-Schnittstelle nur
an dem zusätzlichen Progressive Scan Modul
PSM192 vorhanden. Ausführliche
Beschreibung und der Wirkungsweise finden Sie unter
www.tagmclarenaudio.com.Heimkino Test TAGMcLaren PSM192 PAL-Progressiv Modul Leider ist
es zur Zeit immer noch sehr schwer an die geeigneten
DVI-Kabel zu kommen.
InFocus
benutzt die so genannte M1-DA Schnittstelle, das zugehörige
DVI-Kabel nennt sich
M1-DA Digital Computer Kabel (SP-DVI-D). Da dieses
Kabel meist zu kurz ist, muss
man sich eine DVIVerlängerung besorgen, auch nicht so einfach. Ich habe sie bei
www.kabelmeister.de in 5 Meter Länge
bekommen (auch in 10 Meter). Gut Vorbereitet kann der
Heimkino Test
bzw.
Beamer Test
beginnen.

 

Heimkino Test: Einstellung

Nach dem Aufbau
und Anschließen der Geräte müssen noch die
Schnittstellen für den
Heimkino Test
konfiguriert werden,
das bei allen Kandidaten durch die eingebauten und sehr übersichtlichen Menüs
schnell und verständlich erledigt werden kann.
Heimkino Test TAGMcLaren DVD Setup-MenuDas PSM192 Modul habe ich auf
“RGB” konfiguriert und keine
Bildformatbearbeitung. Die Grundwerte für Schwarz- Weiß-Abgleich habe ich direkt am PSM192 durchgeführt. 
Alle weiteren Einstellungen nehme ich diesmal am
InFocus

ScreenPlay 7200
vor. Die
Schärfeeinstellung läßt sich durch die Carl Zeiss Optik komfortabel und fein
abgestuft sehr genau einstellen. Die Umfangreichen Farbjustierungen aller drei
Grundfarben für Farbkontrast und Grundhelligkeit lassen eine gezielte Kontrolle
von Weißabgleich und Farbtemperatur in allen Helligkeitsstufen zu. Alle
Einstellungen sollten beherzt und mit Sichtkontrolle eines geeigneten Testbildes
vorgenommen werden. 

 

Heimkino Test: Bewertung

Bei der
Heimkino Test
Bewertung
habe ich die Bildqualität des InFocus LP650 als Ausgangsmaßstab zu Grunde
gelegt. Als grundsätzlichen Vorteil gegenüber des
InFocus

LP650 ist hier der Texas
Instruments HD-2-Chip im
16:9 Format zu nennen und die Optik von Carl Zeiss
sowie der FLI2300 DCDI von Faroudja. Schon nach den ersten
16:9 Bildern auf der
Heimkino-Leinwand waren deutliche Vorteile in der Bildqualität an der scharf umrissenen
16:9 Projektion, ohne jegliches Streulicht oder aufgehellten Rahmen um das Bild,
zu erkennen. Somit war der erste Eindruck absolut perfekt und  positiv. Wie
schon beim
InFocus
LP650 musste die
DVD “Der Herr der Ringe” den ersten
Vergleich bestreiten, die erste Szene, hier sah ich zum erstmal sehr deutlich, daß Frodo auf einem Grashalm kaut und das Gras um ihn herum war lebendig und man
sah wie sich einzelne Grashalme aus der Masse hervorhoben und sich sanft dem
leichten Wind beugten. Die Farben in dieser Szene waren überwältigend,
eindrucksvoll echt und leuchtend, dadurch wirkte das Bild so echt und homogen,
als schaute man durch ein Fenster nach draußen. Im direkten Vergleich zum
InFocus

LP650
fällt sofort auf, daß die Farbdarstellung des
InFocus

ScreenPlay 7200
auf einem wesentlich
höherem Niveau ist, des Weiteren ist der Gesamteindruck des Bildes ein Tick
schärfer und die Schärfeeinstellung wesentlich feinfühliger. Nach mehreren
Szenenwechsel ist dann klar, daß der
InFocus
ScreenPlay 7200 in allen Punkten der
DLP-Projektion
absolutes Höchstmaß an den Tag legt, da wäre noch der bessere Schwarzkontrast
und die phantastische Konvergenz zu nennen. im weiteren Verlauf
der folgenden Szenen bekräftigte sich nur dieser Eindruck, z.B. als Gandalf mit
der Kutsche im Auenland eintrifft, das satte Grün der Wiesen, einzelne Zweige
der Bäume, dreidimensional begeisternd das detailgetreue Gesicht Gandalf’s,
einzelne Barthaare, Falten im Gesicht, diese Plastizität, diese satten Farben,
noch eindrucksvoller als das schon beim
InFocus
LP650 der Fall war, besonders
aufgefallen ist mir in diesen Szenen die absolute homogene Farbdarstellung, das
Blau des Himmels, tiefblau, wie man das gewohnt ist und nicht etwa graublau oder
so, die Farben der Gesichter wirkten menschlich, gefühlvoll und nicht plakativ
unecht. Durch die Plastizität des projizierten Bildes konnte man an den fein
nuancierten Veränderungen der

Heimkino Test ScreenPlay 7200
Gesichtszüge die damit verbundenen
Stimmungsveränderungen der bezogenen Person
unmissverständlich nachvollziehen. Um den Vergleich weiter abzurunden habe ich
einen Löwe Fernseher Aconda 93102 (größte Bildröhre 97cm) zu Rate gezogen.
Vielleicht denken viele jetzt was soll das? Aber man sollte hier den Vergleich
zur Röhre nicht scheuen, natürlich wirkt das Bild im direkten Vergleich bei der
über vierfach vergrößerten Bildfläche etwas unschärfer, aber mir ging es um den
Gesamteindruck des Bildes und der war phänomenal, denn wie in dem Beispiel hier
zu sehen ist, war fast kein Unterschied zu erkennen.
 Die Unterschiede lagen lediglich in der absoluten Schwarzdarstellung des TV
gegenüber des doch mit sichtbaren Restlicht belegten schwarzen Bildteils und bei
noch wahrnehmbaren Rucklern des Bildes bei schnelleren Schwenks, wobei die im
InFocus

ScreenPlay 7200 eingebaute Faroudja DCDI Elektronik eindeutig der Elektronik des
TAGMcLaren PSM192 Moduls unterlegen war. Bei der schon so oft besprochenen Szene
des Films “Gladiator” bei dem die Dachziegel der Häuser durch das Bild
von oben nach unten gezogen werden,
hatte die TAGMcLaren Elektronik alles wunderbar im Griff, kein ruckeln, keine
undefinierten Muster in den Dachziegeln, selbst die Schärfe war optimal. Hier
sah man sogar das bessere Bild als auf dem Aconda, denn hier gab es Moire
zuhauf. Allerdings muss sich die DLP Technologie bei schnelleren Schwenks
gegenüber der Röhre geschlagen geben, denn so butterweich wie das die Röhre
kann, da kann die DLP Technik noch nicht mithalten. Da der Aconda beim
Testaufbau direkt in einer Ebene unter der Leinwand stand, war ein direkter
Vergleich mehrer Filme möglich.Heimkino Test ScreenPlay 7200 In allen Szenen war eindeutig zu erkennen, dass
die DLP Technik einen gewaltigen Sprung nach vorn unternommen hat und der
HD-2-Chip voll überzeugt, denn die Farbdarstellung war wirklich überwältigend
nah an der Röhre, helle Bilder übertraf sogar die Darstellung auf dem Aconda
sichtlich, während in dunkleren Szenen der Aconda seine Trümpfe ausspielte.
Andere Personen die ich während des Beamer Test
bzw. Heimkino Test hinzuzog bestätigten alle ohne
Einschränkung diese Eindrücke. Ergänzend muss ich noch erwähnen, dass ich alle
Test mit der DVI Verbindung durchführte. Bei der Wiederholung einzelner Szenen
unter YUV, auch mit dem 576p Format, bestätigten Eindrucksvoll die perfekte
Verbindung über DVI, denn die Farbdarstellung und der Schärfeeindruck litten
ersichtlich in dieser Übertragungsart!
Ist der
InFocus

SP7200
bereits mit einer YUV-Verbindung im
576i Mode schon recht
gut, aber mit dieser hervorragenden digitalen
DVI-Verbindung mit progressiven
PAL 576p Vollbildern gefüttert, steht eine bislang nie gesehene Bildqualität zur
Verfügung.
Leider wurde in der letzten “Heimkino” Ausgabe März 2003 beim Test des

InFocus
ScreenPlay 7200
  und in der “Audiovision” Ausgabe März 2003 beim Test des
Toshiba
TDP-MT8
, nur teilweise oder gar nicht auf diese einmalige
DVI-Verbindung eingegangen, hier wurde ein
wesentlicher Teil der Bildqualität beider Geräte unzureichend überprüft. Diesen
Teil haben wir hiermit nachgeholt und ich kann auch hier, wie schon beim
InFocus

LP650
bestätigen, daß die DVI Verbindung in allen Punkten der Projektion einen
ersichtlichen Vorteil der Bildqualität garantiert.

 

Heimkino Test: PC-Tauglichkeit

Diese Disziplin
wollte ich in diesem Heimkino Test unbedingt genauer unter die Lupe nehmen, denn eine gute
PC– bzw. Notebook Tauglichkeit könnte diesen

Heimkino Projektor
wirklich ganz nach oben bringen.
Bekanntlich ist im PC Anwendungsbereich die Standardauflösung das
XGA Format,
das einer 4:3 Auflösung von 1024 x 768 entspricht oder eben SXGA mit 1280 x 1024 Pixeln.
Beide Formate passen eben nicht ohne Bildscalierung in die 16:9 Auflösung von
1280 x 720 Pixel. Und das ist bei der Anzeige nicht zu übersehen, denn bei der
Skalierung leidet der Schärfeeindruck des gesamten
Windows
Desktops ersichtlich, die einzelnen Buchstaben sind eben nicht
scharf, wie gewohnt, gegen den Hintergrund abgegrenzt, sondern sind leicht an
den Kanten verwaschen und jeder einzelne Buchstabe wird nicht im vollen Schwarz
dargestellt sondern leicht erblasst. Trotzdem ist mit der gebotenen
Darstellungsqualität ein Arbeiten unter Windows und surfen im Internet möglich.
Unterstützt jedoch die eingebaute Grafikkarte im Rechner die native 16:9
Auflösung von 1280 x 720 Pixel des InFocus ScreenPlay 7200 werden Sie mit einem bravourösen Bildeindruck des Windows
Desktops belohnt, die Schärfe reicht bis in die kleinste Ecke, nach einem
schnellen Nachjustieren des
InFocus
ScreenPlay 7200 passt diese Auflösung ohne einen einzigen
Pixelverlust auf den DLP Chip und man hat schnell den gewonnen Platz in der
Breite von 256 Pixel des Desktops mit allerlei Statusanzeigen, Favoriten oder
dauernden Help-Fenstern ausgefüllt, da verschmerzt man leicht die fehlenden 48
Pixel in der vertikalen Auflösung. Leider war hier meine Digitalkamera völlig
überfordert, um ein einigermaßen sauberes Test Bild von der
Leinwand zu erzeugen. An
dieser Stelle verweise ich auf unsere
Heimkino-Vorführung
, die wir ab April in unserem
eigenen Heimkino Studio bzw. Vorführraum in Wörrstadt durchführen werden. Ich bitte um Anmeldung
durch E-Mail mit entsprechendem Terminwunsch, wir werden Ihnen umgehend
Terminvorschläge zukommen lassen, oder Ihren Wunschtermin bestätigen.

 

Heimkino Test: Ausbaufähigkeit

Durch die externen
Eingänge für Composite und
S-Video am TAGMcLaren PSM192 Modul, das sich
komplett über einen in der Kette befindlichen AV32R verwalten lässt, selbst die
Eingänge werden mitgeschaltet, profitieren vorhandene Settop Boxen oder
Videospielgeräte sowie Videorecorder von den gewaltigen Bildverbesserungen durch
das Progressive Scan Modul. Fast schon nebensächlich ist die Tatsache, dass nur
noch ein Kabel die Verbindung aller Bildgeräte zum
Videoprojektor herstellt.

 

Heimkino Test: Fazit

Eine Verbindung
wie ich Sie hier in diesem Heimkino Test erleben durfte ist leider noch sehr selten, denn die Verbindung
gestaltet sich bei den vielen Geräten unterschiedlicher Hersteller, und Fehlen
einer entsprechenden DVI-Schnittstelle am
DVD-Player recht schwierig. Ich möchte
hier an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir in Zukunft weitere
Projektoren
an dieser TAGMcLaren Gerätekombination auf das Funktionieren dieser
DVI-Schnittstelle hin überprüfen wollen. Ich hoffe wir bekommen eventuell auch
Unterstützung der Hersteller, denn wir können uns nicht jeden

Heimkino-Projektor
für
diesen Heimkino Test bzw.
Beamer-Test
kaufen. Als nächsten
Heimkino-Projektor
wollen wir unbedingt den
NEC HT1000
testen, um auch einen direkten Vergleich mit dem InFocus

ScreenPlay 7200
zu ermöglichen.
Alle InFocus Projektoren können Sie über unseren Vertrieb erhalten, wenden Sie
sich an Herrn Peter Hess, Geschäftsführer der
D.I.S.C. GmbH. Haben Sie technische Fragen zu der
DVI-Verbindung oder suchen Sie einen geeigneten TAGMcLaren Händler, Herr Hess
gibt Ihnen gerne Auskunft.

 

Produkt Highlights
Beamer
Profi-Beamer
Heimkino
Notebook

 




    

    

   

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