De-Interlacer wandeln interlace Kinobilder im Zeilensprungverfahren nach PAL-progressiv Vollbilder, De-Interlacer bei D.I.S.C. GmbH, Ihr Spezialist für Kinobilder in PAL-progressiv ohne interlace Artefakte

       

Technik-Lexikon    

 

Technik-Lexikon: interlace und De-Interlacer

De-Interlacer
 

unter
De-Interlacer
versteht
man die Bildaufbereitung im Zeilensprungverfahren, genannt interlace
Kinobilder
. Der De-Interlacer wiederum wird
dafür benutzt, dieses Verfahren wieder Rückgängig zu machen und
Vollbilder
zu
erzeugen, aber zuvor die Erklärung des Zeilensprungverfahren.
Die Übertragung erfolgt im
Wechselmodus zu den aufbereiteten Zeilen und zwar in der Weise, dass im ersten
Bild alle nur ungeraden Videozeilen aufbereitet werden und im darauf folgenden
Bild alle geradzahligen Videozeilen. Das bedeutet jedoch, dass bei
Studioaufnahmen beide Bildfolgen mit unterschiedlichen Bewegungsphasen
aufbereitet wurden. Dies geschieht genau 50 Mal in der Sekunde, entspricht einer
Bildwechselfrequenz von 50 Herz. Diese Übertragungsart von 50 Halbbildern pro
Sekunde wird auch als PAL bezeichnet, ermöglicht bei gleicher Datenrate die
doppelte Bildauflösung, bei moderater Zeilenfrequenz von 15,625 kHz, erhöht allerdings das Flimmern im
interlace Kinobild.
Kinobilder bestehen aus 24 Bilder pro Sekunde,
PAL
Video benötigt aber 50
Halbbilder pro Sekunde. Darum wird durch Erhöhung der Wiedergabegeschwindigkeit
um 4% 25 Bilder in der Sekunde gezeigt, die im Zeilensprungverfahren zu 50
interlace Kinobilder bzw. Halbbildern zerlegt werden.
So aufbereitet, produzieren flackernde Kanten im Kinobild, die so genannten “Jaggies
(Artefakte im Bild). Erst durch professionelle Linedoubler
oder De-Interlacer werden diese Bildfehler wieder
bereinigt.

 

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