anamorph 16:9 Kinobilder, PAL-progressiv dargestellt vom DVD-Player in 16:9 Format, PAL-progressiv Projektion über DLP-Projektor von anamorph 16:9 Kinobilder in einzigartiger Qualität, D.I.S.C. GmbH Kinospezialist in Wörrstadt

        

Technik-Lexikon    

 

Technik-Lexikon: Kinobilder in 16:9 und anamorph

anamorph 16:9 Kinobilder
 

das 16:9 anamorph Format
für Kinobilder entspricht
weitestgehend dem geltenden PAL plus -Standard der 1995 eingeführt
wurde. Konnte sich aber erst richtig mit dem Erscheinen der
DVD und DVD-Player durchsetzen.
Durch eine zusätzliche Umsetzung (De-Interlacer) nach
PAL-progressiv wird eine
weitere Qualitätssteigerung erreicht. Mittlerweile werden auch über
Satellit oder Kabel (Digital) im DVB-Standard
16:9 Kinobilder anamorph gesendet. Der Vorteil dieser
Norm liegt in der höheren Vertikalauflösung, da alle 576 Videozeilen für den
Bildaufbau genutzt werden können.  Die Kinobilder
müssen  jedoch vor der Übertragung
auf das 4:3 Format gestreckt werden (ergibt ein um den Faktor 1,33
hochverzerrtes Bild), erst die 16:9 Umschaltung eines Fernsehers entzerrt dieses
Kinobild wieder indem die 576 übertragenen Videozeilen enger auf die Bildröhre
geschrieben werden, dabei entsteht wieder das gewohnte Letterbox-Bild (jedoch
nicht auf einem 16:9 Fernseher), diesmal allerdings mit vollen 576 Videozeilen
und nicht wie beim normalen 4:3 Standard mit 144 Videozeilen weniger. Dazu ist
jedoch notwendig den vorhandenen DVD-Player auf das richtige Ausgabeformat für
16:9 Monitore zu setzen. Gleiches gilt auch bei der Benutzung eines
Videoprojektors.

 

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